“Glaube nie einem Bild. Es könnte gelogen sein”. Klingt blöd - ist aber so. In meinem Job habe ich hin und wieder mit den schrecklichsten Motiven zu tun. Ob von der Farbigkeit her oder der Qualität, sehr viel Material kann in seiner Ursprungsform nicht mit gutem Gewissen weiterverarbeitet werden. Da ist es dann immer wieder eine Freude zu sehen, was mit etwas Übung alles so möglich ist. Der Markt ist mit unzähliger Bildbearbeitungssoftware mit den verschiedensten Features zugeschüttet. Vom Laien bis hin zum Profi wird jeglicher Bedarf gedeckt. Und wenn erst einmal Blutgeleckt wurde, dann kann ein jeder Begeisteter mit seinem Bildbearbeitungsprogramm wachsen. Bist zur komplexen Retusche ist der Weg nicht lang. “Nur Mut zum flexiblen Pixel!” ruf ich Euch zu.
Das Wort und die Klauberei, der Gedanke und sein Gang, der Text und die Stelle, der Reim und das Drauf. Kurzum, das hier ist ein Versuch, quasi mein Experiment. Es wird sich zeigen müssen, was davon letztendlich übrig bleibt.
Mittwoch, 14. Januar 2009
Das Bild ist das Ziel
“Glaube nie einem Bild. Es könnte gelogen sein”. Klingt blöd - ist aber so. In meinem Job habe ich hin und wieder mit den schrecklichsten Motiven zu tun. Ob von der Farbigkeit her oder der Qualität, sehr viel Material kann in seiner Ursprungsform nicht mit gutem Gewissen weiterverarbeitet werden. Da ist es dann immer wieder eine Freude zu sehen, was mit etwas Übung alles so möglich ist. Der Markt ist mit unzähliger Bildbearbeitungssoftware mit den verschiedensten Features zugeschüttet. Vom Laien bis hin zum Profi wird jeglicher Bedarf gedeckt. Und wenn erst einmal Blutgeleckt wurde, dann kann ein jeder Begeisteter mit seinem Bildbearbeitungsprogramm wachsen. Bist zur komplexen Retusche ist der Weg nicht lang. “Nur Mut zum flexiblen Pixel!” ruf ich Euch zu.
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