Ich
stehe am offenem Bürofenster mit einer Kaffeetasse in der Hand und
überlege, wie ich zwischen den Jobs, die auf meinem Schreibtisch liegen
am eleoquentesten hin- und herzappen kann. Mein Blick fällt auf einen
Bengel unten auf der Straße. Mit einem Rucksack und einem Volleyball
bewaffnet schlendert er pfeiffend in Richtung Hauptbahnhof. Der will zum
Strand - sagt mir die Stimme in meinem Schädel. Das will ich auch!
Doch warte. Neid ist keiner, meiner Charakterzüge. Das muss bestrafft
werden. Ahhhhh ... Scheiße. Mund am zu heißem Kaffee verbrannt. Wer sagt
es denn? Geht doch!
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